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1. Tagesbericht Sa, 27.06.2009
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Tageskilometer: 186 km Fahrzeit: 08:13:48 Std Durchschnittsgeschwindigkeit: 22,6 km/h Kalorienverbrauch: 5849 kcal Durchschnittspuls: 131 Pulsschläge: 64688
Riezlern — Heidenheim Martins Tagebuch
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Los geht's |
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v.l.: Uli Poblotzki, Martin Krick, Doris Mailach und Siggi Maigler
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Endlich ist es soweit: Nach einer gefühlten Dosis Prosecco (300 ml für alle) und mit den besten Wünschen von Freunden und Familienmitgliedern, starteten wir die "Tortour zum Licht" pünktlich um 8:00 Uhr an der österreichischen Grenze bei Riezlern, ein Stück hinter dem Söllereck. Ein paar Freunde und Spender ließen es sich nicht nehmen mich auf der ersten Etappe mit dem Rad zu begleiten: Siggi Maigler, vom "Tortour zum Licht"-Spender MICOS, Doris Mailach vom Radsportclub Biberach und Uli Poblotzki, dem Spender der Herzschläge von Memmingen bis Ulm war es ein Anliegen hautnah die Tortour zu erleben. Dass die Fahrt ans Nordkap eine Tortour werden wird, ließ uns das Wetter schon auf der ersten Etappe spüren. Die Wolken hingen wie Watte an den Hängen und nach einer Stunde Fahrt begann es in Strömen zu regnen. Gott sei Dank war es mit 15 Grad doch recht warm und so fuhren wir, zwar völlig durchnässt, dafür aber mit bester Laune die restlichen drei Stunden bis Memmingen.
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Zwischenstation bei Brillen-Essmann in Memmingen |
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Zwischenstopp bei Brillen-Essmann: Gruppenbild mit Kunde
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Kurz nach 12:00 Uhr erreichten wir Memmingen und machten einen Zwischenstopp beim Herzschlagspender Brillen-Essmann. Nach einem Foto mit Spender und Kunde, einem Kaffee und einer kleinen Reparatur am Radmaterial — Doris Hinterrad war platt — ging es weiter in Richtung Ulm. Der Regen hatte inzwischen nachgelassen und Volker Mailach, der die Tortour auf dieser Etappe im Auto begleitete, machte mit seiner Kamera eine Menge Bilder von unserer Gruppe.
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Zwischenstation auf dem Flohmarkt der Ulmer Friedensdorf-Freunde |
Um 15:00 Uhr erreichten wir den Flohmarkt der Friedensdorf-Freunde in der Platzgasse vor dem Büchsenstadel, die den ganzen Tag schon tatkräftig und erfolgreich, zum Nutzen des Friedensdorfes, allerlei Gegenstände den Passanten feilboten. Gerührt waren wir von dem tollen Empfang, den uns die gutgelaunten Vertreter der Tortour-Spender Wilken, SAP, LBU, Kienle, All-for-One Midmarket und der Werbeagentur Gutbrod bereiteten. Nach dem obligatorischen Gruppenbild saßen wir gemeinsam im Cafe gegenüber und stärkten uns bei Kaffee und Kuchen. Gegen 17:00 Uhr ging es dann auf den letzten Tagesabschnitt. Auf der Fahrt über die Ostalb nach Heidenheim gesellte sich zu uns noch Pekingradler Hartmut Bögel. In Heidenheim angekommen suchten wir eine Unterkunft für die Nacht und wurden in einem kleinen Hotel in der Nähe vom Stadtfest fündig. Als letzte Aktion steht nun das Abendessen auf dem Programm — die Kohlenhydratspeicher müssen für die zweite Etappe wieder aufgefüllt werden. Das war's für heute und bis morgen, Ihr/Eurer Martin Krick
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